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Weit, weit, weit
Weit sind wir nun schon gegangen
Gegen alle Widerstände für ein bisschen Glück
Haben uns Träume gefangen
Weit, weit, weit
Lies uns der Alltag gewähren
Niemand von außen hielt uns auf
Nichts konn´t das Glück uns verwehren
Seit Jahrzehnten gehn wir nun gemeinsam
Hindernisse vor uns war`n egal
Fühlten uns in Hoffnungen verbunden
Zweifelten kein einziges Mal
Hab nichts gesucht -
Vertrau`n und Hingabe das war uns`re Welt
Doch wohin ist all das entschwunden?
Die Wärme, all die Zärtlichkeit die zählt.
Die Kinder sind nun lang schon aus dem Hause
Nur Wollmäuse durchquern noch unsern Raum
Gewohnheit liegt wie Blei auf uns´ren Seelen
Berührungen wie früher
Kennen wir schon lang nicht mehr
Warum ist denn das alles nur so schwer?
Komm, komm, komm
Lass uns den Weg neu beschreiten
Uns selbst wieder finden
Wieder neues sehn
Den andren mit dem Herzen sehn.
II: Nah, ganz nah……. :II
Quelle: Privat