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Foto: Tagesspiegel
Liebe Freunde
Angesichts der Tatsache, dass das 20te Jahrhundert das bisher blutigste in der Menschheitsgeschichte war, könnte man meinen, das sei nicht mehr zu toppen. Sicher wird es einen 3. Weltkrieg im klassischen Sinne nicht geben aber die anstehenden Katastrophenlagen künden sich seit langem an.
Zur letzten Janhrtausendwende gab es ca. 1.6Mrd Menschen auf der Erde. Heute sind wir bei ca. 8Mrd.
Mitte dieses Jahrhunderts wird, sollte dieses System weiter bestehen, die Quote bei ca. 9,8Mrd Menschen liegen wobei sowohl China als auch Indien einen Anteil von je 1,6Mrd beitragen werden. Das Wachstum von ca 90Mio p. A. bleibt aufgrund ausgeprägter primitiver Egoismen zwangsläufig nicht ohne soziale Konflikte. Unruhen, ausgelöst durch nur eine Pandemie, durch von regionalen Konflikten befeuerte Flüchtlingsbewegungen, sind nur eine Andeutung dessen, was an Herausforderungen auf dieses System zukommt.
Nicht ein dritter Weltkrieg sondern rücksichtsloser, menschenverachtender Egoismus gefährdet das was wir mit unserem Scheuklappendenken für Frieden halten.
Wer angesichts dieser Perspektive Abschottung predigt und das Leid der vielen Millionen ignoriert, wirft die Grundlage seines Menschseins über Bord.
Löwen töten die Brut ihrer eigenen Art zugunsten ihrer eigenen egoistischen Interessen. Manchmal fällt es schwer, einen Unterschied zum Verhalten gewisser Individuen in unserer Gesellschaft zu erkennen.
Konsequenz für uns als einzelne muss sein, dort wo wir hinlangen können, soweit unsere Hand reicht, positives zu bewirken und das nicht mit Gewalt und sinnlosem Gebrüll sondern mit der Bereitschaft, dort zu wirken, wo andere den Begriff Humanismus aus ihrem Vokabular gestrichen haben.
Und -
Nicht Gewalt, sondern von Empathie geleitete Aktion löst Probleme. Dazu gibt es keine Alternative.
Der folgende Link könnte eine kleine Erinnerung daran sein, worauf es wirklich ankommt.
Bleibt fröhlich -