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Nachdem seit Kurzem wieder die Diskussion über das Bildungsniveau unserer Kinder hochkocht, hier ein paar Gedanken zu den Möglichkeiten, die es gibt, außer nur zu lamentieren.
Liebe Eltern -
Ihr wisst -
Ich freue mich über jeden, der zumindest darüber nachdenkt, dass es Alternativen zum Bestand geben sollte. Eure Gegner sind nicht Lehrer, Schulleiter oder wer auch immer.
Das Problem ist das System und zuzulassen, dass dieses System den Charakter Eurer Kinder verbiegt wäre purer Leichtsinn.
Liebe Eltern -
Kämpft dafür dass sie nicht wie lästiger Anhang in irgendeinem dreckigen Gebäude verwart werden um den Anforderungen irgendwelcher Gesetze zu genügen. Regt Euch auf wenn´s nötig ist. Und verbündet Euch mit Pädagogen, die ebenso wie Ihr unzufrieden mit den vorhandenen Bedingungen sind.
Voraussetzung für eine liebens-
Also Eltern – schiebt die Verantwortung nicht auf die Lehrer ab denn die können nur mit dem arbeiten, was Ihr ihnen übergebt.
IHR habt die Verantwortung, Euren Kindern zu helfen, liebenswerte, verantwortungsvolle Mitmenschen zu werden. Lasst nicht zu dass mehrfach vorbestrafte Kriminelle das Weltbild Eurer Kinder formen. IHR KÖNNT DAS!
Und denen, die sich trotzig in die Ecke stellen und ihren bequemen Standpunkt pflegen, sie könnten schließlich erwarten, dass für Ihre Steuern Leistung erbracht wird sei gesagt:
Erwarten können Sie garnichts!
Erwartet haben die Menschen hierzulande in den 30ern bessere Lebensbedingungen.
Bekommen haben Sie eine Diktatur die ihnen zunächst nach dem Mund redete und dann einen ganzen Kontinent in´s Verderben führte. Ich habe es satt, immer nur von Erwartungen zu hören. Wem etwas nicht passt, soll es ändern! Basta: Voraussetzung dafür ist, dass man sich persönlich einbringt und nicht nur Mißstände beklagt.
Ich habe über Jahre Führungskräfte im Handel trainiert und das wichtigste was ich versucht habe, ihnen beizubringen war: Seht, wie weit Eure Hand reicht. und in diesem Bereich tut etwas.
Wenn Euch das zuviel ist -
Quelle: Getty Images