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Erinnerung

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Goethe:
Willst Du immer weiter schweifen?
Sieh – das Gute liegt so nah
Lerne nur, das Glück ERGREIFEN
Denn – Das Glück ist immer da!


Erinnerung
Manchmal würd´ ich wie an Kindertagen
Gern einfach sorglos über Felder zieh´n
Nicht nach Mücken oder Zecken fragen
Im Duft der Ähren aus dem Alltag flieh´n.

Würde sorglos mit der Natter
Zwischen Ähren Fangen spiel´n
Hätt´ mal wieder viel zu lange
Für den Weg nach Haus gebraucht
Und dann atemlos zu zeigen
Wieviel Glanz in einem Kiesel steckt.

Refr.:
Erinnerung an Kindheitstage
Bringt immer alte Schätze hoch
doch mancher Not und mancher Plage
einen Mantel des Vergessens
sie in Sanftmut überzog.


„Wo kommst Du jetzt her
Was hast Du gemacht?
Die Schule ist doch lang schon aus.
Das Essen wird kalt
Zieh die Schuhe endlich aus
Und wirf den alten Kiesel raus!"
Wie hat mich diese Kälte geschmerzt
Die sicher nicht vom Wetter kam
Die Achtsamkeit durch Egoismen ersetzt
Nicht fragte ob nur Freude meinen Sinn einnahm
Refr.:
Jahrzehnte sind ins Land gegangen
Die Jahreszeiten wechseln wie im Flug
Erinnerungen an die Kindertage
Kommen mit den Kindern und Enkeln hoch
Das unbefang´ne Lächeln auf dem kleinen Gesicht
Das faszinierte Forschen im Gras
Der Schmetterling mit dem das kleine Wesen spricht
Erinnert mich an vieles das ich fast vergaß.
Refr.
Erinnerung an Kindheitstage
Bringt immer alte Schätze hoch
und mancher Not und mancher Plage
Einen Mantel des Vergessens in Sanftmut sie überzog.
Erinnerung an Kindheitstage
Bringt manche Gänsehaut
Doch würd´ ich gerne ohne Frage
Nochmal die alten Wege geh´n
Nochmal die alten Freunde sehn!


Lyrics & Music by WALTER-S
Prolog: J.W.v.Goethe
© Walter-S 2022



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