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Verlor´ne Zeit, so hast Du sicher schon oft gedacht
So vieles hätt´ ich gerne noch getan
Der Alltag frisst das Leben weg wie Blätter der Orkan
Das Jetzt ertrinkt im Morgen uns´res Plans
Wenn ich am Tage Kilometer fressend durch die Gegend fahr´
Wünsch´ ich so oft, ich hätte Dich bei mir
Zu wissen, dass Du lebst, ja Deine Hand nur zu berühr´n,
lässt Wärme mich trotz Eiseskälte spür´n.
Refr:
Alles was ich bin, geb´ ich für jeden Tag mit Dir
Dein Lachen treibt mir die Wolken aus dem Kopf.
Die Zeit die mir fürs Leben bleibt, wär´ nichts, wärst Du nicht hier
Versuch, mich zu versteh´n
Ich brauch´ Dich.
An Tagen, wenn Dein Lachen mir den Müll im Kopf vertreibt
Wenn ich so recht von Herzen mürrisch bin
Dann wird mir klar, dass ohne Dich so vieles trostlos wär´
Und schließlich geht´s mir wieder durch den Sinn –
Lass grauer Wolken, dunkle Schatten nicht den Blick verbau´n
auf Glaube, Hoffnung, Liebe, die uns trägt
zur Freude über jeden Tag, der hier uns noch geschenkt
wissend, dass da jemand an uns denkt
..von der Sensibilität der Stachelschweine