Hauptmenü
Foto: Think ORDO!
Es fließen wieder Ströme von Krokodilstränen -
Und (Satire) wo sollen sich denn die 3 bis 8 Kirchensteuerzahler sonntags einfinden, wenn ihnen das Dach ihres Götzentempels auf den Kopf zu fallen droht? Wo soll man sich denn noch, die Realität verkleisternd mit Scheinheiligkeit überschütten lassen?
Zurück zur Realität:
BRD (und früher auch DDR) zahlen an die Kirchen immer noch mehr als eine halbe Milliarde € jährlich (2018 520Mio. € aus 14 Bundesländern) für Eigentumsübertragungen im Zuge der Reformation und im 19. Jahrhundert. (Ausnahme die Länder HB & HH) Diese Zahlungen sollten schon mit Inkrafttreten der Weimarer Verfassung 1919 gemäß Art. 138 gegen eine Kompensation in Form einer Einmalzahlung eingestellt werden. Nachdem man sich damals darum herumgedrückt hatte, wurde der Auftrag später mit Art. 140 in das GG der BRD übernommen. Auch heute sieht die Bundesregierung keinen Handlungsbedarf.
Zusätzlich zu diesen Zuwendungen aus "Altschulden" nehmen die Kirchen jährlich ca 12Mrd. € an Kirchensteuer ein die der Staat gegen eine Gebühr im 3-
Und was die Kosten für soziale Einrichtungen in kirchlicher Trägerschaft betrifft, tritt auch hier überwiegend der Steuerzahler ins Mittel. Die Kirchen stellen meist lediglich ihren Namen als "christliches" Mäntelchen zur Verfügung.
Das Mitleid angesichts sinkender Kirchensteuereinnahmen aufgrund schwindender Mitgliederzahlen kann sich also in Grenzen halten.Seht Euch in der Welt um in der die Kirchen als "Heilsbringer" gewütet haben.
Wie sagte der Christus?: "...an ihren Früchten sollt Ihr meine Nachfolger erkennen.."
Diese Organisationen auch nur ansatzweise mit ihm in Verbindung zu bringen, ist eine Beleidigung des Christus!